6 Irrtümer über Kontaktlinsen

Zwei Frauen mit optischen Brillen

Kontaktlinsen sind für viele Menschen eine praktische Alternative zur Brille, doch es kursieren zahlreiche Missverständnisse, die potenzielle Träger verunsichern könnten.

Irrtum 1: Kontaktlinsen können hinter die Augen rutschen
Keine Sorge, es ist nicht möglich, dass die Linse im Kopf verschwinden könnte. Der Augapfel ist bis zum Lid mit der Bindehaut überspannt. Daher ist es unmöglich, dass die Kontaktlinse hinter das Auge rutscht:

Irrtum 2: Kontaktlinsen sind unbequem
Bei Anpassung der richtigen Linse sollte die Eingewöhnungszeit kurz und die Linse beim Tragen nicht bemerkbar sein. Kontaktlinsen sind nur unbequem, wenn sie nicht richtig auf die Bedürfnisse des Auges abgestimmt sind.

Irrtum 3: Kontaktlinsen können für immer am Auge kleben bleiben
Wenn die Linse während des Tages austrocknet, kann sie stärker am Auge haften. Darum ist es wichtig, diese immer ausreichend zu befeuchten, um auch eine einfache Entfernung der Linse zu ermöglichen.

Irrtum 4: Kontaktlinsen sind schädlich fürs Auge
Das Tragen von Kontaktlinsen ist sehr sicher, wenn auf das richtige Einsetzen, Herausnehmen, Austauschen und Pflegen geachtet wird. Über die richtige Handhabung informieren die Fachoptiker bei UNITED OPTICS.

Irrtum 5: Kontaktlinsen einzusetzen ist schwierig
Als Anfänger ist das Einsetzen und Entfernen der Linse zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, doch dies nur für wenige Tage.

Irrtum 6: Kontaktlinsen können aus dem Auge fallen
Keine Sorge, moderne Kontaktlinsen liegen so perfekt am Auge an, dass sie sich praktisch nicht lösen können.

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